Die Erfolgsgeschichte der François-Pinton-Brillen begann im Paris der glorreichen Zwanzigerjahre. Robert François Pinton, ein begabter künstlerischer Juwelier, arbeitete im renommierten Maison Meyrowitz. Die damalige High Society suchte nach Anerkennung und Anerkennung und suchte diese in den führenden Geschäften in Paris wie Maison Meyrowitz. Robert François Pinton, befreundet mit Filmstars wie Marlene Dietrich und Cary Grant, verstand besser als jeder andere, wonach diese Stars suchten.
Nach dem Zweiten Weltkrieg freundete sich François mit zahlreichen Persönlichkeiten wie Marcel Pagnol und Sacha Guitry von der Gesellschaft „Tout-Paris“ an. Er ließ sich davon inspirieren und entwarf 1953 seine ersten exklusiven Brillenkollektionen für die internationale Elite. Mit dem mythischen Modell „Jacky O“, einer handgefertigten Fassung für Jackie Kennedy Onassis, wurde die Aufmerksamkeit der internationalen Elite geweckt. Die Marke „la Maison François Pinton“ war nicht nur bei Filmstars, sondern auch bei Königen beliebt.
In den 60er und 70er Jahren brachte Dominique Pinton, Sohn von Robert François, die ikonische „Côte d'Azur“-Serie auf den Markt, darunter die speziell für Grace Kelly entworfene „de Monaco“, die sich beim Jetset großer Beliebtheit erfreute der Côte d'Azur. Die Gläser von François Pinton wurden zum Symbol von Le Dolce Vita. Die hervorragende Handwerkskunst der französischen Brillenindustrie findet sich noch immer in den Rahmen- und Sonnenbrillenkollektionen dieser Kultmarke wieder.
Die Sonnenbrillenkollektion für Damen von François Pinton ist eine Mischung aus ikonischen und glamourösen Stilen, die perfekt zu aktuellen Trends passen. Die Herren-Sonnenbrillenkollektion von François Pinton ist eine Mischung aus den ikonischen Modellen der „Heritage“-Serie und dem nostalgischen Stil, der jetzt im Trend liegt.
